dolles Eis: aber es geht ja um die EDV
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben sie, und plötzlich erscheint ein Geist.
Der Geist sagt: „Normalerweise hat man 3 Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.“
Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!“ – und er äußert seinen Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.“
Es macht „pfffffff“, und er ist weg.
„Jetzt ich!!!“, schreit der Verantwortliche für Marketing: „Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.“
„Pfffffff“, weg ist er
„Und Sie?“ sagt der Geist zu dem Chef. Die trockene Antwort: „Ich möchte, dass die beiden Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.“
Toaster produzieren
Was wäre, wenn Computerhersteller Toaster produzieren würden? Am Beispiel eines Toasters wird die Benutzerfreundlichkeit der Produkte weltweit führender High-Tech-Unternehmen vorgestellt.
IBM
Wenn IBM Toaster herstellen würde, dann würden sie riesige Toaster bauen, zu denen die Leute das Brot hinbringen müssten, damit es über Nacht getoastet werden könnte. IBM würde den weltweiten Markt für sich in Anspruch nehmen und fünf oder sechs solcher Toaster zum Einsatz bringen.
Xerox
Wenn Xerox Toaster herstellen würde, könnte man entweder ein- oder zweiseitig toasten und alle nachfolgenden Scheiben würden heller und heller werden. Aber der Toaster würde das Brot auch für sie pressen.
Oracle
Wenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel. Aber wenn sie ihn zu Hause haben werden sie feststellen, dass die Bagle-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Extension in drei Jahren kommen wird und dass das gesamte Gerät nur Rauch erzeugt.
Microsoft
Wenn Microsoft Toaster herstellen würde, müssten sie jedes Mal, wenn sie einen Laib Brot kaufen, einen Toaster erstehen. Sie müssten den Toaster zwar nicht nehmen aber sie müssten ihn in jedem Fall bezahlen. Toaster Win11 würde 15000 kg wiegen (dadurch benötigt er einen verstärkten Stahlboden), soviel Elektrizität verbrauchen, wie für die Versorgung einer kleinen Stadt nötig ist und 95 Prozent des Platzes in ihrer Küche einnehmen. Mircosoft würde behaupten, dies sei der erste Toaster, der ihnen die Möglichkeit gibt zu kontrollieren, wie hell oder dunkel ihr Toast sein soll und würde heimlich ihre anderen Küchengeräte befragen, um herauszufinden, wer sie hergestellt hat.
SAP
Wenn SAP Toaster herstellen würde, wäre das Bedienungshandbuch ca. 10000 Seiten dick. Der Toaster hätte 2500 Schalter, die alle nach exaktem Muster und in genauer Reihenfolge eingeschaltet werden müssten. Ein Team von Basis- und Funktionsunternehmern würde ungefähr ein Jahr brauchen, um den Toaster bestmöglich zu konfigurieren und dann noch einmal sechs Monate, um ihn zu testen. In der Zwischenzeit müsste ihre Familie ausgedehnte Ausbildungskurse besuchen, um zu lernen, wie der Toaster zu bedienen ist. Und wenn endlich einmal alles läuft, so würden sie sagen können, dass sie den besten Toaster der Welt bekommen haben.
Apple
Wenn Apple Toaster herstellen würde, dann wäre der Toaster sehr einfach mit bunten Schaltern und kleinen, lustigen Knöpfen zu bedienen. Er würde hervorragend ihren Toast toasten und sie wären so zufrieden, dass es ihnen kaum auffallen würde, dass hin und wieder einige Scheiben nicht mehr aus dem Toaster herauskommen.
Linux
Wenn Linux Toaster herstellen würde, so würde man oft Leute flüstern hören, dass Linux eigentlich ein Geheimbund ist, der die einzige Methode gefunden hat, Toast wirklich zu toasten. Wenn man es dann allerdings selbst versucht, stellt man fest, dass man den Toaster selbst zusammenbauen muss, es eigentlich ein Grill ist und dieser bei jedem, der ihn zusammengebaut hat anders aussieht. Man kann aber wirklich guten Toast herstellen, wenn man in mühsamer Arbeit herausbekommen hat, an welchen Stellen innerhalb des Grills man gewisse Hebel umlegen muss, damit er auch Toast toastet.
PS:
Alle genannten Firmen und Produkte sind garantiert irgendwo eingetragen und geschützt… ist nur ein Witz, mehr nicht! Also lieber mal kurz lachen als böse Briefe schreiben
Der Erlrouter
von einem unbekannten Kuenstler:
Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Router, er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort
Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.
Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Streß,
da meldet sich vorlaut der Routingprozeß
und ruft: „All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!“
Es komme gar bald einem jeden zu Gute
eine sorgsam geplante und loopfreie Route.
Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr‘ ich mit Dijkstras Zeremonie.
Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
dort steh’n sogar Routen zu Himmel und Hölle.
Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.
Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
mein ganz und gar autonomes System.
Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.
Zu Überraschungs- und Managementzwecken
durchsuch‘ ich mit RMON die hintersten Ecken.
Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
mit SNMP kann ich alles besorgen.
Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich’s vergesse:
„Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!“
„Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang.“
„Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht.“
„Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!“
„Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.“
„Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke.“
„Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
Ach hätt‘ ich doch niemals zur Brücke geroutet!
Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen.“
Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.
„Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?“
„Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?“
„Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.
Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8 .“
„Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert!“
„Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.
DiffSERV und TOS-Feld, merk‘ Dir die Worte,
die öffnen zu jedem Router die Pforte.“
Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
wie schön war die Backplane im eigenen Hub.
Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.
Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Codename des Virus ist „ARBEIT“. Wenn Du „ARBEIT“ von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben dieses Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der „ARBEIT“ geöffnet hat musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat.
Wenn Du via E-Mail „ARBEIT“ bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einer E-Mail erwiderst: „Ich habe bereits vorher „ARBEIT“ von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in den Park spazieren gegangen.“ Auf diesem Wege vergisst Dein Gehirn „ARBEIT“.
Wenn Du „ARBEIT“ in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du „ARBEIT“ aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus „ARBEIT“ Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat…
Info einer EDV-Abteilung an alle User:
- Wenn jemand von der EDV-Abteilung sagt, daß er gleich vorbeikommt, melde Dich vom System ab und geh einen Kaffee trinken. es ist für uns kein Problem, uns 700 Paßwörter zu merken.
- Wenn Du uns rufst um Deinen Computer von einem ins andere Büro zu tragen, vergewissere Dich, daß er unter Tonnen von Postkarten, Kinderbildern, Stofftieren, vertrockneten Blumen und Kinderkritzeleien begraben ist. Wir haben kein eigenes Leben und wir lieben es, tief unter dem Müll in irgend etwas glibberiges von Dir zu greifen.
- Wenn du von der EDV-Abteilung eine e-mail mit höchster Dringlichkeit bekommst, lösche sie sofort. Wahrscheinlich testen wir nur die öffentlichen Mailverteiler.
- Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit Vorwürfen und Deinen Computerproblemen und erwarte von ihm, daß er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir denken immer nur an die Reperatur von Computern.
- Wenn sich ein EDV-Mitarbeiter ein Mineralwasser holt oder eine Zigarette raucht, frag ihn irgend etwas über Computer. Der einzige Grund warum wir Mineralwasser trinken, oder rauchen ist, daß wir nach usern suchen, die weder e-mail noch Telefon besitzen.
- Wenn du einen EDV-Mitarbeiter per Telefon direkt anrufst, drücke die 5 um die automatische Begrüßung zu umgehen, in der Dir mitgeteilt wird, das der Mitarbeiter zur Zeit im Urlaub ist. Sprich deine Nachricht auf den Anrufbeantworter und warte exakt 24 Stunden, bevor Du eine Beschwerde per e-mail direkt an den Vorgesetzten schickst, weil Dich niemand zurückgerufen hat.
- Wenn der Kopierer nicht funktioniert, ruf die EDV-Abteilung an. schließlich ist da auch Elektronik drin.
- Wenn du zuhause beim Verbindungsaufbau per Modem eine Fehlermeldung wie „Kein Wählton“ oder „No Dial Tone“ bekommst, ruf die EDV-Abteilung. Wir können sogar Telefonprobleme von hier aus lösen.
- Wenn irgend etwas mit Deinem Privat-PC nicht in Ordnung ist, stell ihn auf einen Stuhl oder Tisch in der EDV-Abteilung. Hinterlasse keinen Namen, keine Telefonnummer und vor allem keine Beschreibung des Problems. Wir lieben es, ein gutes Rätsel zu lösen.
- Wenn du einen EDV-Mitarbeiter am Telefon hast, der mit Dir durch die Menüs geht um einen Eintrag zu ändern, lies Zeitung oder tue irgend etwas anderes. Wir wollen nicht wirklich, das Du etwas tust; wir lieben es, uns selbst reden zu hören.
- Wenn wir ein Training für die nächste Version des Betriebssystems anbieten, fühle Dich nicht belästigt. Wir werden da sein, um Dein Händchen zu halten, wenn es vorbei ist.
- Wenn der Drucker nicht drucken will, sende den Druckauftrag 20 mal. Druckaufträge verschwinden nämlich ohne jeden Grund im Nirgendwo.
- Wenn der Drucker nach 20 Versuchen immer noch nicht drucken will, sende den Druckauftrag an alle 68 Drucker der Firma. Einer von ihnen wird schon drucken…
- Benutze nie die Online-Hilfe (das ist die Hilfe, die von jedem Programm angeboten wird…) Das ist etwas für Schwächlinge.
- Wenn Du irgendeinen Computerführerschein bei der VHS, oder ähnlichem machst, geh ruhig in der Abteilung rum, und „verbessere“ Treiber und Programme auf Deinem und auf allen Rechnern Deiner Mitarbeiter. Wir sind dankbar für die Überstunden die wir haben, wenn wir bis 3:00 Uhr morgens die daraus resultierenden Probleme beheben müssen.
- Wenn ein EDV-Mitarbeiter um 12:30 Uhr Deinen Computer repariert, mach Mittag und achte darauf, daß er mitbekommt wie lecker das Essen schmeckt. Wir arbeiten besser, wenn uns vor Hunger ein wenig schwindelig ist.
- Danke uns niemals. Wir lieben die Arbeit UND wir werden dafür bezahlt!
- Wenn Dich ein EDV-Mitarbeiter fragt, ob Du irgendeine neue Software auf deinem Rechner installiert hast, LÜGE! Es geht niemanden etwas an, was auf Deinem Rechner ist.
- Wenn das Mauskabel droht, Deine Kaffeetasse umzuwerfen, heb Deinen Monitor an und quetsch das Kabel darunter ein. Mauskabel sind ausschließlich dafür entworfen worden um 20 kg Monitorgewicht zu ertragen.
- Wenn die Leertaste auf Deiner Tastatur nicht mehr funktioniert, mach das neue Mailprogramm oder etwas anderes dafür verantwortlich. Übrigens: Tastaturen arbeiten wesentlich besser, wenn sich Brotkrümel, Kaffee oder dicke Tropfen klebriger Cola unter den Tasten befinden
- Wenn Du von einem Programm eine Nachricht mit dem Text „Sind Sie sicher“, oder „Are you sure“ erhälst, klick so schnell wie möglich auf den „JA“ oder „YES“-Button. verdammt, wenn Du nicht sicher wärst, würdest Du das ja nicht tun, oder?
- Fühle dich völlig frei Dinge zu sagen wie: „Ich weiß überhaupt nichts über diesen Computer Dreck“. Es ärgert uns überhaupt nicht, wenn man unseren recht anspruchsvollen Bereich als Dreck bezeichnet.
- Wenn der Toner eines Druckers gewechselt werden muss, ruf die EDV-Abteilung. Einen Toner zu wechseln ist eine äußerst komplexe Angelegenheit und die Druckereinstellungen erwarten, dass diese Aufgabe nur von professionellen Ingenieuren mit einem Doktor in Nuklear-Physik durchgeführt wird.
- Wenn irgendwas mit Deinem Computer nicht stimmt, sag Deiner Sekretärin das sie die EDV-Abteilung anrufen soll. Wir lieben das Spielchen, mit einer dritten Person ein Problem zu klären von dem Sie absolut überhaupt nichts weiss
- Wenn du per e-mail eine 80 MB große Datei erhälst, sende sie mit höchster Priorität an jeden Mitarbeiter der Firma. Wir haben unendlich Massen an Festplattenspeicher und Rechnerkapazität auf unserem Mail-Server.
- Denke niemals daran, große Druckaufträge in kleine aufzuteilen. Gott verbietet es, irgend jemand anderem zu gestatten, auch zu drucken.
- Wenn Du am Samstag einen EDV-Mitarbeiter im Supermarkt triffst, frag ihn irgend etwas über Computer. Wir arbeiten 24 Stunden an 7 Tagen die Woche und darum auch im Supermarkt am Wochenende.
- Wenn Dein Sohn ein Informatikstudent ist, laß ihn am Wochenende in die Firma kommen, damit er seine Projekte an Deinem schnellen Büro-PC machen kann. Wir werden da sein, wenn seine illegale Kopie von Office 2024 die Finanzbuchhaltung abstürzen läßt.
-
Wenn Du uns Deinen brandneuen Privat-PC ins Büro bringst, um ihn kostenlos von uns reparieren zu lassen, sag uns wie dringend wir ihn reparieren müssen, damit Dein Sohn ganz schnell wieder seine Spiele spielen kann. Wir werden sofort mit der Reparatur beginnen, da wir jede Menge freie Zeit haben.